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Kapitel 1: Wir müssen unsere Wirtschaft neu denken

Eine Wirtschaft soll wachsen – diese Erwartung ist nichts Neues. Gleichwohl ist es nichts Neues, dass endloses Wirtschaftswachstum auf einem Planeten mit endlichen Ressourcen zu Problemen führt.

Gewisse dieser Probleme zeigen sich schon heute. 6 der 9 planetaren Grenzen sind überschritten.

Nebst der planetaren Grenzen spitzt sich die soziale Ungleichheit zu. Das erwirtschaftete Geld sammelt sich in den Händen der Wohlhabenden. Die Arbeiter – jene, die tagtäglich durch echte Arbeit einen Mehrwert für die Gesellschaft generieren – profitieren von der wachsenden Wirtschaft unterproportional.

Diese Website befasst sich damit, wie wir unsere Wirtschaft umgestalten können, sodass sie Vorteile für alle Lebewesen dieser Welt schafft.

Lösungsvorschlag

Vorweg: Als Lösung sehe ich, dass wir die vielen grossen aktienkotierten Konzerne durch kleinere Firmen (KMU) ersetzen müssen, die aktivistisch motiviert sind.

Weshalb aktienkotierte Grosskonzerne ein Problem sind, erläutere ich im «Kapitel 2: ungebremstes Wirtschaftswachstum».

KMU haben den grossen Vorteil, dass sie Profitabilität nicht als oberstes Gebot befolgen müssen. Selbstverständlich: KMU müssen rentabel sein – aber: ihr Verhalten muss sich nicht ausschliesslich darauf konzentrieren, den Profit fortlaufend zu maximieren.

Diese KMU hätten entsprechend die Macht, verantwortungsbewusstes Handeln an oberste Stelle zu stellen.

Unser Ziel muss entsprechend sein, möglichst viele Menschen für die Gründung eines verantwortungsbewussten KMUs zu begeistern und die Hürde so tief wie möglich zu halten.

Ein paar Gedanken, wie das funktionieren kann, habe ich im Kapitel «4: Lösungsansatz» zusammengetragen.

Nächstes Kapitel

Kapitel 2: Ungebremstes Wirtschaftswachstum

Weitere Kapitel

Kapitel 3: Klassische Ansätze gegen ungebremstes Wirtschaftswachstum

Kapitel 4: Lösungsansatz - eine koordinierte, aktivistische Bewegung aus Unternehmen